Was auch in diesem Jahr auffiel, dass weder Blaser noch Zeiss oder Swarowski mit einem Stand vertreten waren. Blaser war im letzten Jahr vor der Corona-Pause schon aus der IWA ausgestiegen und hatte damals für ein großes Raunen in der Szene gesorgt. Swarowski hat in diesem Jahr immerhin den Händlern und Interessierten noch im Lounge-Bereich die Option zu Gesprächen geboten.

Eine eventuelle Erklärung für diese Geschäftspolitik könnte sein, dass die Firmen auch ohne die Teilnahme an dieser Messe und trotz Corona sehr gute Umsätze und Verkaufszahlen generieren konnten. Da überlegt man sich sicher, ob die Kosten für einen dem Unternehmen adäquaten Messestand nebst Personal etc. aufgebracht werden müssen oder nicht.

Was durch die Bank weg in den Unterhaltungen deutlich wurde, dass die Kundengespräche lange nicht mehr so straff durchgetaktet waren und auch die Stimmung insgesamt sehr viel lässiger gewesen ist.

Die Damenriege von Wir Jagen Team besuchte am Freitag die Messe. Bei Leica konnten die zwei das neue Fortis 6 bestaunen. Das Zielfernrohr im Verstellbereich von 1,8-12x42i vereint bewährte, hervorragende und optische Eigenschaften mit einer kompakten Bauweise, die sich ausgezeichnet für die Verwendung von Wärmebild-Vorsatztechnik eignet.

Nach vielen weiteren erfolgreichen und guten Gesprächen kam die Einladung zur Aussteller-Abend-veranstaltung unter dem Motto „Apres Ski“ sehr gelegen. Gesellig und fröhlich ließen die zwei ihren Messetag ausklingen.

Philipp und ich haben uns das nächste Datum für die IWA schon wieder im Kalender eingetragen. Dann findet sie zum 50. Mal statt. Wir sind sehr gespannt, was es dann wieder Tolles zu bestaunen gibt und wen wir dann dort treffen können.


Laden...