Fibi, meine Freundin
Hunde

Fibi, meine Freundin

Text & Bilder Max Götzfried

In den Wochen des vermaledeiten chinesischen Fledermaussuppenviruses haben wir ja leider alle ein Wenig mehr Zeit. Und nochmal leider hat der, Entschuldigung, Vollidiot in China seinen Fledermaus-Schmaus auch noch ausgerechnet so getimet, dass die Pandemie hier in der „jagdfreien Zeit“ aufschlägt – oder auch zum Glück, dann schaffen wir es vielleicht wenigstens bis zur Drückjagdsaison wieder, uns auch in Gruppen im Revier treffen zu dürfen? Nun denn, auf jeden Fall und alle Fälle habe ich gerade eine ausgeprägte Off-Season-Depression dritten Grades, das ist kurz vor der Endstufe – und ist man erst einmal dort angekommen, dann steht man bekanntlich nachts auf, um im Garten mal ganz im Vertrauen mit den Erdbeeren zu babbeln. Die Lage ist also ernst. Da ich aber inzwischen alt bin – bei dem Gedanken nähert sich sofort wieder Stufe 3,5 – weiß ich aus jahrelanger Erfahrung, dass es irgendwann auch wieder einen 1. Mai, eine Milchreife und den Beginn der neuen Drückjagd-Saison geben wird. Nicht, dass ich mit allem, was Mutti die letzten Jahre so macht, konform gehen würde, eher im Gegenteil. Aber immerhin haben wir kein Toupet mit Entennamen als Stammeshäuptling, dessen beste Covid19-Maske herkömmliches DHL-Paketklebeband als Kreuz über den Lippen wäre. Es gibt also noch sowas wie Hoffnung, der zarte, einzelverbissgeschützte Trieb einer Eiche in den Borkenkäfer- und Sturmtrümmern einer ehemaligen Fichtendickung quasi.

Wenn ich also so daheim sitze und, den harten Zeiten angepasst, zu Trainigszwecken die Staffeln 1-12 von „The Walking Death“ durchschaue, dann wird meine gemütliche Gammelei bei Milch und Kinderriegeln an sich ständig von einem der vierbeinigen Kuschelmonster mit dem Versuch unterbrochen, jegliche Abstandsregel ad absurdum zu führen. Mal abgesehen von Otto, der autistischen Brackendame, die auch gerne mal alleine irgendwo die Wand anstarrt, verbringen in der Regel alle Hunde ihren Fernsehabend eher auf als neben mir. Seit die vier nun Scheidungskinder sind und quasi im Wochenwechsel immer paarweise von hier nach dort wandern, scheint das noch schlimmer geworden zu sein, insbesondere bei Fibi. Man soll ja nicht angeben, aber ich glaube – um im Bilde zu bleiben- für sie bin ich so etwas wie ihr Beatmungsgerät. Ich bilde mir ein, dass dieser Hund irgendeine Art von telepathischer Verbindung zu mir hat, mindestens aber eine definitiv höchstemotionale. Ich glaube fest daran, es könnte aber auch eben die allerletzte Vorstufe der Erdbeeren im Garten sein.

Wie der eine oder andere weiß, bin ich jagdlich gesehen schwer erbgeschädigt. Von klein auf habe ich daheim nur erlebt, dass sich alles um das allbeherrschende Thema Jagd dreht. Nie waren wir dabei länger ohne Hunde, in meiner Erinnerung immer Dackel, die schon ab dem Krabbelalter immer an meiner Seite klebten – ganz zu Anfang allerdings eher deshalb, weil sie darauf warteten, dass ich meine vorab inhalierte Portion Alete-Kinderbrei gefiltert an meine Pampers weiter geben würde. Dann war es deren oberste Priorität, mich unauffällig in eine ruhige Ecke zu bugsieren, mich dieses „Kleidungsstückes“ zu entledigen und mir den Hintern sauber zu lecken, was bei mir Erzählungen zufolge immer ein fröhliches Kinderlachen und bei meiner armen, schon damals mit mir schwer geplagten Mutter einen Schreikrampf zur Folge hatte.

Wir waren immer als Rudel unterwegs, und wenn der Dackel unten auf der Straße Verdächtiges gehört hatte und diesem Etwas akustisch Zeter und Mordio androhte, dann konnte ich damals zwar noch nicht über das Balkongeländer schauen, ja nicht mal stehen, aber schon bevor ich sprechen konnte unterstützte ich meinen Freund lautstark und erbost beim Verbellen jeglicher Gefahr dort unten. Und zwar solange, bis wieder mal die Nachbarn schrien, man solle doch endlich seine „beiden Köter“ in den Griff kriegen. Auch bei jagdlichen Schüsseltreiben damals war es im Dunkel zwischen den Tischbeinen nur schwer zu unterscheiden, ob es nun eben der Dackel, ich oder - meistens - beide waren, die dort an einem Kotelett-Knochen nagten und Störenfrieden Morddrohungen an den Hals knurrten. Hunde waren also immer schon fester Bestandteil meines Lebens – und genau das ist übrigens ihr Schwachpunkt, denn ihres ist selbst beim Erreichen eines greisen Alters viel zu kurz. Wer sein Leben lang Hunde um sich hat, insbesondere im täglichen jagdlichen Einsatz, der wird leider, leider nie umhinkommen, einige davon im Revier begraben zu müssen. Jeder bleibt in Erinnerung, jeder hatte einen besonderen Charakter - wie gesagt, wir hatten Dackel, da ist das eh vorprogrammiert -, manch einer noch ein Wenig mehr als andere.

Filou etwa war mein erster Lebenshund. Er kannte jede meiner Bewegungen, jeden meiner Blicke, wir waren ein unfassbares Team, auch und besonders jagdlich. Jeder kannte die Stärken und Schwächen des anderen. Ausgerechnet dieser bundesweit bekannte, größte aller Schweinedackel, welch Ironie des Schicksals, fiel auf qualvollste Weise seinem letzten, unsichtbaren und unbesiegbaren Feind zum Opfer: dem Aujeszky-Virus. Ich habe für meinen Bruder im Geiste damals einen Nachruf geschrieben, bei dem ich heute noch flenne wie ein Zwiebel-Allergiker, wenn ich auch nur die erste Zeile lese…

Und nun? Nun ist da Fibi – kein Dackel, das war schon mal eine Riesenumstellung. Ich war es gewohnt, dass Filou an jeder Front die Nummer 1 war, die Stimme, die nach dem Schnallen immer die erste im Treiben war, die, an der sich über die Jahre der Zusammenarbeit ganze Meuten orientierten. Keine lebende Nackenrolle beim Autofahren – das war Filous Lieblingsplatz, nur ungern ließ er sich zum Schoßschläfer degradieren. Bei Fibis 28 Kilo sind beide Positionen eher unbequem, auch wenn sich diese Erkenntnis ihrem sonst eher wachen Geist regelmäßig verschließt. Für beide stand es übrigens auch nie zur Diskussion, dass ein Bett auch ihnen, oder besser eigentlich auch mir gehört – mit dem Unterschied, dass Fibi sich durch stumpfes In-den-Weg-Fallen lassen unter tiefstem Zufriedenheitsgrummeln in der Regel drei Viertel davon unter den Nagel reißt und zur Abwehr von Verschiebeversuchen innerhalb des Bruchteils einer Sekunde zum unbeweglichen Zementsack mutiert. Ich könnte schwören, ich sehe dann immer den Schalk in ihren Augen flackern, bevor sie einschläft.

Fibi ist ein hochintelligenter Hund – aber leider schwer krank. Von Geburt an und unheilbar leidet sie an MTP, ein Begriff aus der amerikanischen Forschung der modernen Gutmenschen unserer Zeit: Multiple Trans-Problems. Sie hat „transracial-, transgender-, transname and basically transverything“-Probleme und sieht sich nicht als Fibi, die wunderschöne, pechschwarze Labrador-Hündin, sondern als mindestens Wotan, der narbenübersäte Drahthaar-Rüde. Ich hatte nicht zuletzt in Schottland immer schon auch viel mi Labbis zu tun, aber dieser hier ist… anders. Nicht so anders wie Otto die Bracke, die ist GANZ anders, aber eben anders als normale, mental gesunde Labbis. Aber genau genommen ist das sogar gut so, denn Fibi ist auch ansatzweise schizophren und vereint Wotan und Fibi nebeneinander in sich – und genau das macht sie jagdlich so wertvoll.

Der typische Labbi bellt nicht, bringt einem neben allem anderen, was man als Hund so tragen kann, aufgrund seines allseits bekannten weichen Mauls Junghasen und rohe Eier völlig unversehrt, hat als Wachhund in etwa die Qualität eines japanischen Zierkirschbaums und macht um Sauen sowie Raubwild einen weiten, sehr weiten Bogen, diese werden nicht mit der Nase, sondern mit der Schwanzspitze voraus angezeigt.

Fibi kann das mit der Alles-herbei-Schlepperei auch, mit höchster Begeisterung. Wenn sie der Meinung ist, dass man sie nicht genug beachtet, dann fängt sie an, das erste Greifbare irgendwas extra laut mit den Pfoten schlürfend um einen herum zu tragen. Meist ist es ein Schuh, fragt man dann, wo der andere dazu sei, hat man Sekunden später den zweiten in der Hand. Unser Rekord waren glaube ich einmal 17 Paar, dann war das Regal leer. Schon als kleiner Welpe, ganz Labbi, trottete sie mir mit einer Elster im Fang hinterher. Im letzten Jahr waren wir auf einer großen Entenjagd in Tschechien – ich weiß nicht, ob ich meine Seelenverwandte jemals so glücklich gesehen habe. Wasser, Knallstöcke UND zu apportierende Enten, was für ein Labbi-Traum – allerdings bricht manchmal eben der Wotan in ihr durch, ich bin mir nicht sicher, ob wirklich jede der Enten, insbesondere der geflügelten und vor dem Apport noch lebenden, beim Rupfen unversehrte Knochen und heiles Brustfleisch hatte…

Fibi ist außerdem, wieder ganz der Labbi, sehr leicht zu führen. Sie versteht jedes Wort, jeden Wink, jeden Gedanken, bevor er ausgesprochen wird. Sie merkt sofort, wenn man anders schaut, weil sie einen Fehler gemacht hat, und bricht vor Scham umgehend in sich zusammen. Sie lernt unheimlich schnell und wusste schon nach dem ersten Mal, von welchem Mauerstein die Katze des Kanzlei-Nachbarn nach ihr gefaucht hatte – seit mittlerweile fünf Jahren als Teilzeit-Bürohund vergisst sie NIE, diesen zu kontrollieren. Beim Pirschen passt sie sich wie ein Geist meinen Bewegungen an, weiß genau, wann es worauf ankommt. Das war es aber auch schon mit Fibi – der Rest ist Wotan.

Als Wotan ist der schwarze Blitz alles, was ein Labbi eigentlich nicht ist. Sie ist absolut überpassioniert, was Sauen und Raubwild, was das Jagen und Kämpfe mit Wild angeht. Einmal hat sie mitten in einer Schwarzdornhecke, in die sonst kein Labbi auch nur ansatzweise hineingegangen wäre, einen ausgewachsenen Waschbär dermaßen schnell und kompromisslos abgetan, dass ich erst an eine Halluzination meinerseits dachte – einen Waschbär wohlgemerkt, jeder Hundeführer weiß, was ich meine.

Wenn ich auf Drückjagden mit ihrer Weste in der Hand oder nachts den Kofferraum öffne und leise „Nur die Fibi!“ flüstere, komme ich nicht einmal bis zur zweiten Silbe ohne dass ein prustender, in fünf Richtungen gleichzeitig hüpfender Kugelblitz an mir hochspringt und völlig aus dem Häuschen ist. Sie weiß, sie darf dann nicht an mir hochspringen und sie würde es auch gerne lassen – sie kann es aber nicht, zu passioniert ist sie und kann ihre kommende Aufgabe einfach nicht abwarten.

Fibi liebt Sauen, sie zu erstöbern, zu jagen und zu binden – Wotan eben. Erst letztens hatten die Dackel den Vortritt und sollten die „tote“ Sau eines Freundes zuerst beschnuppern dürfen. Begeistert stürmten sie darauf los, als das Stück plötzlich hoch wurde – sofort brach die akustische Hölle los. Beide Dackeldamen umtanzten den Überläufer, vorsichtig, aber mit wilden Drohungen und Beleidigungen, dunkel hallte selbst der sonst unerträglich kreischende Laut von Toffie, unserem trotteligen Dorfdeppen durch die Nacht, während ihre Seelenschwester Twix sie lautstark unterstützte. Gleichzeitig explodierte hinter mir mein Auto, weil Otto schreiend das Hundegitter auseinanderriss und Fibi einen anderen Ausweg suchte. Aufgrund der unübersichtlichen Situation nahe der Reviergrenze blieb mir nur eins – die Artillerie zu schnallen. Ich verzieh Fibi das unaufgeforderte „Aussteigen“, die Otto einfach in den Boden rammte und nach 50m wie ein Torpedo ohne jedes Zögern auf dem Borstenfies einschlug, wobei sie immer zuerst versucht, sich wie ein Bär im Nacken einer Sau zu verbeißen. Otto wiederum schrie in den höchsten Tönen, weil sie den Anschluss verpasst hatte, und überschlug sich vor lauter Aufregung und Hektik ein oder zwei Mal, bis sie dann auch endlich den Kampfplatz erreicht hatte, über die beiden Dackel flog und sich als Fibis packender Gegenanker positionierte - was mir neu war, aber sie wurde letzten Januar geschlagen und scheint seitdem die diplomatischen Beziehungen zu Schwarzwild abgebrochen zu haben. Das wiederum jedenfalls ließen sich die beiden kleinen Kreissägen nicht zweimal sagen und brachten die Sau nun ebenfalls mit zu Boden – Ende, nur noch das knurrende Beuteln der knirschenden Kiefer-Kumpels war nach dem Abfangen zu hören, zwei Minuten, nachdem die Bande ganz Wacken problemlos übertönt hätte.

Aber mein Bekannter hatte, da er die erste Sau für verendet hielt, noch ein zweites Stück der Rotte beschossen, welches kurz vor dem Wald noch einmal verhofft hatte – wir fanden etwas dunklen Schweiß und „gehbehinderte“ Fährten, was auf ein nahes Wundbett schließen ließ. Jetzt war der „Bringselverweiser“ in Wotan gefragt. Bei Kurzsuchen lasse ich Fibi einfach immer gehen. Bleibt sie länger weg, hat sie das Stück gefunden, dann kann ich sie abrufen und mich im Pendelverfahren vom stolzgeschwellten, aufgeregten Hund zum Stück führen lassen. Ist noch Leben darin, stellt sie es, bis ich bei ihr bin. Auch hier nahm sie sofort die Fährte auf, ohne lange quer zu suchen – zielstrebig verschwand sie im Bewuchs. Unmittelbar danach hallte ihr wunderschöner, tiefer Standlaut durch die Nacht – gefunden! Vorsichtig schlugen wir uns bei, bis wir den starken Frischling in den Rauschen stehen sahen, die Federn bis zum Anschlag aufgerichtet. Widerwillig, aber problemlos ließ Fibi sich für den Fangschuss abrufen, nur um Sekundenbruchteile danach wieder ans Stück zu fliegen – Jagd vorbei! Völlig verdreckt und müde, aber glücklich fielen meine Mädels und ich später ins Bett. Es kostete mich zwar einen irreparablen Bettbezug, aber manchmal muss ein Mann für seine Frau(en) tun, was er eben tun muss – keiner der Hunde hätte es mir verziehen, wenn er im Hundekorb hätte schlafen müssen, Fibi schon gar nicht. Sie akzeptierte zwar sichtlich angeekelt, dass auch die blöden Dackel wieder zur Stelle waren, aber sie war sehr glücklich - wir alle hatten wieder ein Abenteuer erlebt. Wie üblich war sie kurz darauf mit ihrem Fang an meinem Hals eingeschlafen, dieses Mal allerdings zu meiner großen Freude schnarchend wie ein asthmakrankes Brauereipferd.

Wotan ist übrigens auch der Teil von Fibis Persönlichkeit, wegen dem ich niemandem raten würde, ohne mich irgendetwas aus meinem Auto zu holen. Vielleicht ist auch das nur Show, aber ich würde da keinen Cent darauf wetten – Fibi hat auch den Briefträger schon mit beiden Vorderläufen auf seinen Schultern an die Wand gestellt. Versucht hat es angesichts des bedrohlichen Fletschens jedenfalls noch nie jemand.

Es könnte aber Show sein, die Dackel jedenfalls haben das längst durchschaut. Beide vergöttern Fibi und begrüßen ihre Rudelcheffin bei jeder Gelegenheit, als hätten sie diese seit Urzeiten nicht mehr gesehen, insbesondere Toffie, die Fusselfresse – dem Dussel traue ich allerdings auch zu, dass sie eine Begnung zwei Minuten vorher tatsächlich schon wieder vergessen hat. Dabei knurrt, nein brüllt Fibi in den grollendsten, furchterregendsten Tönen und bleckt die Zähne in einer Art und Weise, die den Hund von Baskerville zum Monchichi verblassen lässt. Ein wirklich beängstigendes Bild – aber die beiden Kleinen wissen längst, dass Fibi ihnen nie etwas tun würde. Durch das Brüllen hindurch lecken sie ihr stürmischst die weißgefletschten Zähne, eine Respektlosigkeit, die Fibi zur großen Freude der Dackel nur noch mehr zur letztlich aber vollkommen hilflosen Weißglut bringt. Das sind dann eben Fibi und Wotan in einem…

Die Jagdgeschichten mit Fibi wären schon jetzt unendlich. Vor allem im Alltag aber merkt jeder unsere Verbundenheit – sie lässt mich eigentlich nie aus den Augen. Wo immer ich auch hingehe, mein Schatten folgt mir, egal, wie sinnlos der Gang für sie ist. Ich habe ihr sogar den Befehl „Pinkelsitz!“ beigebracht, weil sie sichtlich litt, wenn ich die Toilettentüre vor ihr schloss – so kann ich sie wenigstens an einer Stelle halten, ohne dass sie meine Zielübungen durcheinanderbringt.

Wir beide werden noch viel miteinander erleben, das hoffe ich jedenfalls. Heute nicht mehr, es ist 23 Uhr und ich sitze noch in der Kanzlei. Mein Seelenhund weiß, dass wir dann heute nicht mehr nach ihrem Lieblingswild schauen werden und hat sich daher unter leichtem Brummel-Protest auf der weichen Dackelgarage zusammengerollt. Die ist zwar viel zu klein für sie, aber Hauptsache Twix kann nicht darauf liegen! Allein dieses Bild lässt mich schon wieder Schmunzeln, gleichzeitig aber auch ein Wenig Pipi in die Augen kriegen – bleib gefälligst lange bei mir, Fibi, hast Du mich verstanden? Ganz lange! Sie seufzt nur kurz und wedelt – sie hat es verstanden, natürlich hat sie das, und will mir sagen, dass ich mich auf sie verlassen kann. Wie immer.


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