Die Folgen sind u.a.

  • Verminderter Abbau von Schadstoffen
  • Verminderung der natürlichen Abwehrkräfte und damit ein geschwächtes Immunsystem
  • Verminderte Aufnahme von Sauerstoff und Nährstoffen
  • Weniger Schutz vor oxidativem Stress birgt die Gefahr von Zell-Entartungen u Tumorerkrankungen
  • Nachlassen der Sinnesorgane
  • Vermehrtes Ruhebedürfnis
  • geistige und psychische Leistungsminderung bis hin zur Demenz
  • Verschleiß von Gelenken

Was können wir also tun, um unseren Hund bestmöglich zu unterstützen?

  • Prophylaxe ist das A und O!
  • Dazu gehört auch ein Organcheck in Form eines Blutbildes mit körperlicher Untersuchung, 1x jährlich.
  • Dem Hund mehr Ruhe(pausen) gönnen und die Gassirunden auf ein verträgliches Maß reduzieren.
  • Den Hund bei Kälte nicht stundenlang im Auto liegen lassen, auch wenn er unbedingt bei der nächsten Drückjagd „dabei sein“ will.
  • Optimierung der Ernährung
  • Bei Bedarf Physiotherapie
  • Im Winter den Rücken warmhalten (z.B. Hundemantel)
  • Ruhiger, warmer Schlafplatz als Rückzugsort


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