Die Broschüre „Tischlein deck dich“ entstand auf den Wunsch mehrerer Leser des ersten Buches, die mit den Aussagen, die bei den Nachsuchen an Kirrungen zur praktikabelsten Anlegung einer solchen noch nicht zufriedengestellt waren.

Auch als Futtermeister an mehreren Kirrungen in einem Revier der Bayerischen Staatsforsten hat Jürgen Heinrich ein enormes Praxiswissen aus mehreren Jahrzehnten in der Hinterhand, weshalb er auch hier seine Erfahrungen der Jägerschaft nicht vorenthalten wollte und das zweite Büchlein quasi als Ergänzung herausbrachte.

Schwarzwild ist mittlerweile weit verbreitet und seine scharfe Bejagung wird zur Vermeidung von Wildschäden, aber auch zur Vorbeugung der ASP vielerorts gefordert, der Einsatz von Kirrungen kann dabei ein hilfreiches Instrument sein. Dass Mais als Kirrgut ungeschlagen ist, verrät bereits das Titelbild – Weitere hilfreiche Tipps wie Bauanleitungen für Futtervorrichtungen, Ratschläge zu deren Positionierung und Unterschiede von Kirrungen die zur Jagd, oder aber nur zur Wildlenkung genutzt werden sollen, finden sich auf den Folgeseiten.

Auch hier findet sich Praxiserfahrung in Reinform.

Ich hatte die Gelegenheit mit dem Autor persönlich zu sprechen. Aus diesem Interview möchte ich Sie an einigen Passagen teilhaben lassen.


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