In der Praxis konnte die Hose durch ihren Tragekomfort und die hohe Dornensicherheit überzeugen. In vollem Karacho durch die Brombeeren blieben die Oberschenkel geschützt. Die Hose sitzt gut und ist auch nach Stunden in der Dickung noch bequem, selbst tropfnasse Fichtengiebel ließen keine Feuchtigkeit durch die Hose dringen. Leider schien Hart in der Vergangenheit Probleme mit den Nähten zu haben, wie man immer wieder von enttäuschten Nutzern lesen und hören kann. Während unserer Testsaison sind hier aber keine Probleme aufgetreten, die Abnutzungsspuren waren wie bei jeder anderen Durchgehhose auch. Gerissene Nähte traten nicht auf. Wer einfach „nur“ eine Dornenschutzhose braucht, ohne Sauenschutz und Zertifizierung, ist mit diesem Beinkleid gut beraten.

Die Hart Wild-T Jagdhose ist in den Größen 44 bis 60 in der Farbe Grün verfügbar. Es gibt auch eine Damenversion, sowie für Männlein und Weiblein auch je ein Modell in orange. Erstehen kann man die Hose zum Beispiel bei Hubertus Fieldsports, für derzeit 119,52 €.

Hart Wild-J Signaljacke

„Ein Hutband reicht nicht aus“ wer regelmäßig auf Gesellschaftsjagden unterwegs ist, kennt diesen Spruch in- und auswendig. Die Wild-J Signaljacke von Hart geht hier in die Vollen und kommt komplett in kräftigem orange. Deren hohe Sichtbarkeit ist sogar mit CE-Zertifikat belegt. Durch das sehr haltbare 1000D-Gewebes gilt die Jacke auch als Dornenfest, die Wassersäule bis 8.000 mm soll Wind und Wasser abhalten. Dabei unterstützen auch die laminierte PU Membran, verschweißte Nähte und ein wasserdichter 2-Wege-Reißverschluss. Körperfeuchtigkeit wird mit einer Atmungsaktivität von 5.000 g/m²/24h zuverlässig nach außen geleitet.


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