Nach fünf schönen Jagdtagen heißt es zumindest von der Farm Abschied zu nehmen. Es ist jagdlich wirklich sehr anspruchsvoll, vor allem im direkten Vergleich zu Namibia, wo es anschließend hingehen soll. Die Landschaft und die Weite kann man nur ganz schwer in Worte fassen, Sie sollten am besten selber hinfahren. Die Menschen vor Ort sind immer hilfsbereit, sehr freundlich und haben uns jeden Wunsch erfüllt. Die letzten beiden Tage in Südafrika verbringen wir beispielsweise in einem großen Nationalpark. Georgy, eine Freundin der Besitzer, begleitet uns dorthin. Endlich mal Hippos, Krokos und Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung sehen, das ist nicht nur ein Highlight, sondern ein „must have“.

Gerade der Service das nicht selbst aus Deutschland organisieren und vor Ort ein Auto mieten zu müssen, ist viel wert. Zumal es immer lehrreicher und spannender ist, wenn man mit Einheimischen unterwegs ist.

Bilder aus dem Nationalpark


Laden...